Einführung in die Existenzielle Pädagogik für alle Interessierten

Die Existenzielle Pädagogik, die auf den Grundlagen von Viktor Frankl und Alfried Längle aufbaut, will Kinder und Erziehende stärken und sie zu einem Leben mit innerer Zustimmung befähigen.

Existenzielle Pädagogik – Was ist das? Dabei geht es darum, wie wir Schule zu einem erfüllenden und inspirierenden Lebensraum gestalten können. Das geht nicht – in Zeiten wie diesen? Wäre es nach den herausfordernden Wochen nicht an der Zeit, etwas für sich selbst zu tun? Etwas, das auch dem eigenen Unterricht zugute kommt? Wann wenn nicht jetzt?

An diesem Wochenende erhalten Sie eine Einführung in wesentliche Themenbereiche der Existenziellen Pädagogik und was das alles für Schule und Unterricht bedeutet. Und das sind wesentliche Themen: Menschen und ihre Beziehungen, Annehmen und Loslassen, Selbstwert, Sinn und Ziel, Lernen statt Lehren, Person und Gruppe, Selbstgestaltung und Potenzialität, Personalisierung im Unterricht, Eigenverantwortung und Wahlmöglichkeiten, Fehlerkultur, Leistung und Wert, pädagogische Antworthaltung, Freiheit und Grenzen, Erziehungsmittel, Werteerziehung, ausweichendes Verhalten, ... Wie können wir unser Leben mit innerer Zustimmung leben?

Ziele

Sie erfahren in diesem Seminar

... welche pädagogischen Möglichkeiten aus der Existenziellen Pädagogik erwachsen;

... auf welchen zentralen Themen die Existenzielle Pädagogik aufbaut;

... wie Sie Ihre pädagogische Praxis und Ihren Unterricht so verändern können, dass Sie Kinder gezielt ansprechen;

... wie Sie authentisch(er) pädagogisch agieren und unterrichten können.

Termin

Freitag, 23. April 2021, 14:00 – 18:00 Uhr

Samstag, 24. April 2021 09:00 – 17:00 Uhr

Ort

Großraum Wien, Ort wird noch bekannt gegeben

Zielgruppe

Interessierte aus pädagogischen Berufsfeldern

Referentin

Mag. Dr. Eva Maria Waibel, Dornbirn

www.eva-maria-waibel.at

Kosten:

190.- Euro; für Mitglieder des Instituts für Existenzielle Pädagogik 175.- Euro.

Anmeldung:

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